Das Steuersystem in der EU und sein Einfluss auf Geschäftsentwicklung
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Abstract
Das wichtigste Ziel der EU ist es, eine einheitliche, koordinierte und harmonische Marktwirtschaft in den EU–Ländern zu schaffen. Zur Zeit zeichnet sich die Tendenz in der EU ab, Unterschiede in den Steuersystemen der einzelnen EU–Länder zu harmonisieren. Dadurch wird fiskalische Politik in einzelnen EU–Ländern vereinheitlicht. Die einheitliche Steuerpolitik soll den EU Zielen entsprechen.
Den grössten Teil des Budgeteinkommens in den EU Ländern machen direkte Einkommensteuer, bloss das prozentuelle Verhältnis der Einkommen ist in einzelnen Ländern unterschiedlich. Den grössten Teil des direkten Budgeteinmommens bilden Gewinnsteuer der juridischen Personen und Einkommensteuer der natürlichen Personen sowie Einzahlung der Sozialversicherung. Jedes Jahr wird die Rolle der indirekten Steuer immer wichtiger, sie bilden gegen 30–40 Prozent des gesamten Steuereinkommens in den EU–Ländern aus.
Obwohl der Prozess der Steuerharmonisierung schon lange Zeit vor sich geht, sind viele Unterschiede in der Steuerstruktur, der Tarifordnung, in den Besteuerungsprinzipien und der Besteuerungsbasis einzelner EU–Länder geblieben.
Offensichtliche Unterschiede in den Steuerystemen einzelner EU–Länder haben negative Auswirkung auf den Konkurrenzkampf, Waren– sowie Dienstleistungspreise, den Kapitalverkehr, die Arbeitskraftmigration sowie auf Beschlüsse der kommunalen Behörden.
Den grössten Teil des Budgeteinkommens in den EU Ländern machen direkte Einkommensteuer, bloss das prozentuelle Verhältnis der Einkommen ist in einzelnen Ländern unterschiedlich. Den grössten Teil des direkten Budgeteinmommens bilden Gewinnsteuer der juridischen Personen und Einkommensteuer der natürlichen Personen sowie Einzahlung der Sozialversicherung. Jedes Jahr wird die Rolle der indirekten Steuer immer wichtiger, sie bilden gegen 30–40 Prozent des gesamten Steuereinkommens in den EU–Ländern aus.
Obwohl der Prozess der Steuerharmonisierung schon lange Zeit vor sich geht, sind viele Unterschiede in der Steuerstruktur, der Tarifordnung, in den Besteuerungsprinzipien und der Besteuerungsbasis einzelner EU–Länder geblieben.
Offensichtliche Unterschiede in den Steuerystemen einzelner EU–Länder haben negative Auswirkung auf den Konkurrenzkampf, Waren– sowie Dienstleistungspreise, den Kapitalverkehr, die Arbeitskraftmigration sowie auf Beschlüsse der kommunalen Behörden.
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