Methoden und Tendenzen
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Abstract
Der Artikel wird der Analyse des in der Rechtsgeschichte und in der allgemeinen Geschichte immer noch aktuellen Themas – der Kodifizierung als einer Erscheinung gewidmet, die Zivilisationen und Staaten überlebt hat, die Besonderheiten des Rechtsbewußtseins der Epoche widerspiegelt und die Grundlagen der modernen Rechtsordnung bildet. Einerseits versuchen die Autoren das Wesen der Kodifizierung als Suche nach der besten juridischen Form der Rechtsevolution zu zeigen, andererseits analysieren sie auch die aktuellen Probleme der Kodifizierung.
Der Begriff der Kodifizierung umfaßt auch das Problem der Ausbreitung der Konstituierung in einer Rechtsordnung. Es wird festgestellt, daß das Bestehen der Kodifizierung in zeitlicher und räumlicher Hinsicht nicht nur von der raschen Expansion dieser Erscheinung, sondern auch von ihrer Lethargie, ihrem Gradmesser spricht, die nicht nur von der Anerkennung der Werte und der Auslegung des Inhalts eines Aktes, sondern auch von den Besonderheiten der juristischen Technik abhängen.
Im Artikel wird das Thema vorgestellt und weiter werden die Fragen der Methodologie behandelt. Die Erarbeitung der Kodexe ist eine ziemlich alte Erscheinung, und die Quellen des rechtlichen Gedankens offenbaren die Kodifizierung als einen komplizierten Prozeß der rechtlichen Kontemplation der Menschheit, der schon vierzig Jahrhunderte dauert. Eine so lange Geschichte dieser Erscheinung erlaubt zu behaupten, daß sie bestehen bleibt und ihre Bedeutung auch weiter nicht geringer sein wird.
Dank der Kodifizierung wird die Verankerung der politischen Interessen nicht nur legalisiert, sondern auch juridisiert. Während der Kodifizierung wird die Zusammenarbeit des Rechts und der Politik festgestellt, durch das Recht wird sogar die Richtung der politischen Handlung gezeigt. Durch die Kodifizierung werden Gesetze verständlicher und deutlicher gemacht.
Dies ermöglicht auch die Vermeidung des Überflusses der rechtlichen Regelung, der sehr oft zum theoretischen und praktischen Problem werden kann. Die Detaillierung der rechtlichen Regelung kann zum Grund der Überlastung der Rechtsordnung und der Kollision der Rechtsnormen. Werden Während der Kodifizierung sollen die Normen abstrahiert werden. In solcher Weise werden die Modelle des sozialen Verhaltens für die Vielfalt des öffentlichen Lebens offen sein.
Im Artikel wird behauptet, daß die Verfassung durch das (positive) Recht für die Gesellschaft sichtbar gemacht werden kann. Die Verfassung als ein Kodex umfaßt die ganze Rechtsordnung, die für die Gesellschaft und ihre Institutionen offen ist. Die Kodifizierung ist jedoch nur ein Mittel, der ohne Wunsch zur Vervollkommnung, ohne Rechtsbewußtseins genauso wie die Verfassung selbst ungültig und unwirksam ist.
Der Begriff der Kodifizierung umfaßt auch das Problem der Ausbreitung der Konstituierung in einer Rechtsordnung. Es wird festgestellt, daß das Bestehen der Kodifizierung in zeitlicher und räumlicher Hinsicht nicht nur von der raschen Expansion dieser Erscheinung, sondern auch von ihrer Lethargie, ihrem Gradmesser spricht, die nicht nur von der Anerkennung der Werte und der Auslegung des Inhalts eines Aktes, sondern auch von den Besonderheiten der juristischen Technik abhängen.
Im Artikel wird das Thema vorgestellt und weiter werden die Fragen der Methodologie behandelt. Die Erarbeitung der Kodexe ist eine ziemlich alte Erscheinung, und die Quellen des rechtlichen Gedankens offenbaren die Kodifizierung als einen komplizierten Prozeß der rechtlichen Kontemplation der Menschheit, der schon vierzig Jahrhunderte dauert. Eine so lange Geschichte dieser Erscheinung erlaubt zu behaupten, daß sie bestehen bleibt und ihre Bedeutung auch weiter nicht geringer sein wird.
Dank der Kodifizierung wird die Verankerung der politischen Interessen nicht nur legalisiert, sondern auch juridisiert. Während der Kodifizierung wird die Zusammenarbeit des Rechts und der Politik festgestellt, durch das Recht wird sogar die Richtung der politischen Handlung gezeigt. Durch die Kodifizierung werden Gesetze verständlicher und deutlicher gemacht.
Dies ermöglicht auch die Vermeidung des Überflusses der rechtlichen Regelung, der sehr oft zum theoretischen und praktischen Problem werden kann. Die Detaillierung der rechtlichen Regelung kann zum Grund der Überlastung der Rechtsordnung und der Kollision der Rechtsnormen. Werden Während der Kodifizierung sollen die Normen abstrahiert werden. In solcher Weise werden die Modelle des sozialen Verhaltens für die Vielfalt des öffentlichen Lebens offen sein.
Im Artikel wird behauptet, daß die Verfassung durch das (positive) Recht für die Gesellschaft sichtbar gemacht werden kann. Die Verfassung als ein Kodex umfaßt die ganze Rechtsordnung, die für die Gesellschaft und ihre Institutionen offen ist. Die Kodifizierung ist jedoch nur ein Mittel, der ohne Wunsch zur Vervollkommnung, ohne Rechtsbewußtseins genauso wie die Verfassung selbst ungültig und unwirksam ist.
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Authors retain copyright of their work, with first publication rights granted to the Association for Learning Technology.
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